Kürzlich hat die Region Sarganserland-Werdenberg die Grundlagen für die Einführung eines sogenannten Neophytensackes geschaffen, und einige Gemeinden im Entsorgungsverbund Süd (EVS) haben diesen auch schon eingeführt, zum Beispiel Wartau. Nun ist auch die Stadt Buchs, die nicht Mitglied im EVS ist, soweit.
Invasive Neophyten sind eine Bedrohung für einheimische Arten, schreibt die Stadt in ihrer Mitteilung weiter. Frühzeitiges Handeln zahle sich aus. Von invasiven Neophyten stammendes Pflanzenmaterial darf nicht mit der Grünabfuhr entsorgt werden, da die Gefahr einer weiteren Verbreitung zu gross ist.
Zur korrekten Erkennung und fachgerechten Entfernung invasiver Neophyten verweist die Stadt auf die umfangreiche Praxishilfe des kantonalen Amtes für Natur, Jagd und Fischerei, welche unter www.tinyurl.com/neoph erhältlich ist.