Es sind dies Davide Rizzo, Werdenberg; Yara Vetsch, Grabs; Elina Graf, Sevelen; Seraina Pernet, Haag; Leonardo Sandbichler, Sennwald, sowie Valentina Scheurer, Sevelen.
Elina Graf war zusammen mit einem Liechtensteiner Mitschüler Jahrgangsbeste des Teilzeitlehrgangs und wurde für ihren Notendurchschnitt von 5,8 mit 500 Franken von der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer belohnt.
Der Ausweis zum Weitermachen
Rektor Beat Schuler betonte, dass das Maturazeugnis viel mehr zeige als «nur» Noten. Das Diplom bescheinige nämlich auch, dass die Absolventinnen und Absolventen ein Ziel hartnäckig verfolgen und erfolgreich abschliessen können.
Drei von vier BMS-Absolventinnen und -Absolventen nehmen nach dem Abschluss ein tertiäres Studium in Angriff und werden zu gefragten Kräften auf dem Arbeitsmarkt, da sie dadurch berufliche Erfahrung, kombiniert mit fundiertem Fachwissen anbieten können.
Die Berufsmatura öffnet viele Türen
Mit der liechtensteinischen Berufsmatura erhalten die Absolventen und Absolventinnen Zugang zur tertiären Stufe – in der Schweiz u. a. zu den Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Zusätzlich ist ein Studium an den Universitäten in Liechtenstein und Österreich oder an Fachhochschulen in Österreich und Deutschland möglich. Möchte jemand nach dem Beginn des Studiums an einer österreichischen Universität an die entsprechende Schweizer Universität wechseln, ist auch dies möglich.