Getreu dem Motto «der Schnellste gewinnt» stellten sich am 27. Januar insgesamt 40 Schülerinnen und Schüler aus der Region mit ihren eigenständig agierenden Lego-Robotern einem Turnier.
Zehn Teams und ihre Lehrpersonen hätten im Beisein von Zuschauerinnen und Zuschauern um einen Podestplatz gekämpft. Dies teilte das Dentalunternehmen am Montag mit.
Bei der von Ivoclar initiierten «RoboLeague» gehe es in erster Linie um eines: Das Unternehmen möchte bei Jugendlichen die Freude am Programmieren, an Technik und Wissenschaft wecken, heisst es in einer Mitteilung.
Die Oberstufen aus der Region werden jeweils im Vorjahr angeschrieben, angemeldet und tüfteln dann im Unterricht gemeinsam mit den Lehrpersonen am selbst programmierten Lego-Roboter.
«Gepaart mit einem abschliessenden Wettbewerb bildet dies den optimalen Rahmen für Jugendliche, ihre Kreativität und Teamfähigkeit auf die Probe zu stellen», schreibt die Ivoclar.