In dieser Funktion übernimmt er die strategische Leitung von Special Olympics Switzerland, die als unabhängige Schweizer Stiftung Teil der weltweit grössten Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung ist. Das geht aus einer Medienmitteilung hervor.
Eine bedeutende Persönlichkeit gewonnen
Die World Winter Games von Special Olympics , die 2029 in der Schweiz stattfinden, bieten der Stiftung eine ideale Plattform für eine nachhaltige Entwicklung auf allen Ebenen, heisst es in der Mitteilung weiter. Mit Simon Ammann, der den bisherigen Präsidenten Kurt Murer ablöst, habe man eine bedeutende Persönlichkeit für das Präsidium gewinnen können.
Er nimmt sich Zeit und posiert für Selfies
Wann immer möglich sei er vor Ort, nehme sich Zeit für Gespräche, feuere die Athletinnen und Athleten an Wettkämpfen an und posiere mit ihnen für Selfies.
Die Entwicklung der Stiftung, aber auch die ganzheitliche Förderung liegt Simon Ammann sehr am Herzen: «In dieser Rolle werde ich mich dafür einsetzen, den Schweizer Sport dabei zu unterstützen, inklusiv zu werden . Und dafür, dass die Leistungen von Sportlerinnen und Sportlern mit geistiger Beeinträchtigung als solche anerkannt und honoriert werden.»