Da gab es zum Beispiel Hofprodukte wie Käse, Eier, Würste und vieles Gluschtige mehr, aber auch Raku-Artikel in allen Varianten, Seifen mit den unterschiedlichsten Geschmacksaromen, gebrannte Mandeln und Magenbrot. Ferner warteten Stofftiere und «Chriesimanen» in Eulenform sowie Strickartikel, Engel aus Draht, Karten aller Art, edle Pfeifen aus Handarbeit, verschiedene Kräuteröle und Essenzen auf die interessierten Besucherinnen und Besucher.
Beachtung fanden natürlich ebenso Metallskulpturen und jene kunstvollen Kanister mit «geistreichem» Inhalt. Dann waren Holzkisten, kleine bemalte Truhen, ein Pferdestall und eine Sandwanne zur Förderung der Kreativität von Kindern ausgestellt.
Burakottelet, Gulasch und Kronenkaffee durften nicht fehlen
Natürlich war auch die Verpflegung im Saal und im Restaurant möglich. Luzia und Bürki hatten trotz coronabedingtem Personalmangel eine kleine Speisekarte mit Burakottelet, Blutwurst, Burawurst, Gulasch mit Knöpfli, Sauerkraut, Kartoffeln und Apfelmus bereitgestellt. Selbstverständlich wurden auch Getränke sowie Kronen- und Holzerkaffee serviert. (pd)