Der Unternehmer begründet seine Kandidatur für das Amt als Stadtpräsident von Buchs damit, dass er anpacken und etwas für Buchs bewegen wolle - zum Wohle aller Buchser Einwohnerinnen und Einwohner. Das geht aus einer Medienmitteilung hervor.
Pfeiffers Kandidatur stehe unter dem Aspekt einer qualitativen und sorgsamen Entwicklung der Stadt Buchs. So möchte er aktiv dazu beitragen sowohl der Moderne Vorschub zu verleihen, ohne, dass dabei die Traditionen zu kurz kommen.
Seine Kandidatur wird er auch der kürzlich gegründeten Findungskommission, bestehend aus den Ortsparteien FDP, CVP, SP und SVP, unterbreiten. Die Bewerbungsfrist bei der Findungskommission endet bekanntlich am 6. Juni. Wahlvorschläge bei der Stadt können hingegen bis am 6. Juli eingereicht werden.
Lebensqualität in einer schnell wachsenden Stadt
Dem Vereinsmenschen sei es wichtig, dass die Lebensqualität in der schnell wachsenden Zentrumsstadt nicht zu kurz kommt. Der gesellschaftliche Zusammenhalt soll mit dem quantitativen Wachstum in Buchs jederzeit mithalten können und keinesfalls in eine städtische Anonymität münden, heisst es in der Mitteilung weiter. Wie er auf Anfrage des W&O sagt, habe er kein Interesse an einem Amt andernorts, er wolle einzig und allein in Buchs kandidieren, die Stadt liege ihm sehr am Herzen. Rolf Pfeiffer stellt fest:Dazu braucht es eine offene, verständliche und transparente Kommunikation sowie einen respektvollen und wertschätzenden Umgang unter allen Beteiligten. Die gute Zusammenarbeit zwischen Behörden, Verwaltung und Bürgerschaft ist entscheidend.Aus seinen Tätigkeiten auf Verbandsebene (Präsident Wirtschaft Buchs und Pontoniersport) seien ihm viele Abläufe in Politik und Verwaltung vertraut. Am Amt des Stadtpräsidenten reize ihn die Vielseitigkeit und die anspruchsvolle Aufgabe, den Entwicklungsprozess von Buchs erfolgreich mitzugestalten. Eine zielgerichtete und transparente Information und Kommunikation gegen innen und aussen spielen dabei für ihn eine Schlüsselrolle, wie er unterstreicht. Innerhalb des Stadtrates will er «als starke Stimme für ein lebenswertes Buchs einstehen». Für das Amt als Stadtpräsident bringe er die dafür nötige Zeit und das Engagement mit.