Diese werden das ganze Jahr hindurch angenommen und dann zu einem digitalen Hörbild bzw. einer digitalen Landkarte der Region zusammengefügt. Am Tag des offenen Schlosstors am 2. April sollen erste Beispiele gehört werden können.
Was es braucht: Ein Handy, eine Idee und Neugierde
«Schickt uns eine Hördatei, aufgenommen mit eurem Handy, von einem Ort in der Region mit seinem Echo – leise oder laut, hallend, schallend, trocken, stumpf oder gellend klar», formulieren die Verantwortlichen ihre Vorstellung. Angesprochen sind die Einwohnerinnen und Einwohner aus den sechs Werdenberger Gemeinden Wartau, Sevelen, Buchs, Grabs, Gams, Sennwald und aus dem Fürstentum Liechtenstein. Thomas Gnägi, Leiter Schloss und Museen Werdenberg, sagt:Ich möchte die Menschen in der Region dazu ermutigen, sich an einem Echo zu probieren, mit Standorten und Tonlagen in der Natur zu experimentierenDafür brauche man keine besonderen Vorkenntnisse, lediglich eine Idee, Neugierde und Wille. Man könne es auch als eine Art künstlerische Intervention sehen, als eine Reflexion der Umgebung, wo man das Echo findet bzw. erzeugt.