Ab Montag, 8. Mai, werden entlang der A13 auf Höhe Sennwald gut 70 Eschen gefällt. Dies hält das Bundesamt für Strassen (Astra) in einer Medienmitteilung fest.
Wie das Amt weiter schreibt, seien die Bäume in einem schlechten Zustand. Um zu verhindern, dass diese umstürzen und auf die A13 fallen oder anderweitig Personen gefährden, werden die Bäume gerodet.
Ostasiatischer Pilz ist der Übeltäter
Betroffen sind gut 70 Eschen entlang der A13 in Fahrtrichtung Buchs kurz nach dem Anschluss Sennwald.
Grund dafür ist die Baumkrankheit Eschentriebsterben, auch Eschenwelke genannt, die durch einen aus Ostasien eingeschleppten Pilz verursacht wird.
Bis heute sind keine wirkungsvollen Massnahmen gegen das Eschentriebsterben bekannt.
Damit niemand gefährdet wird, werden die geschwächten Eschen unverzüglich gefällt. Die Arbeiten werden voraussichtlich die ganze Woche vom 8. bis 12. Mai andauern.