Der Alpwirtschaftskurs 2022 der Alpsektionen Sarganserland-Linthgebiet-Werdenberger-Rheintal führte am Freitag in den Raum Voralp-Gamperfin. Die Informationen über die Alpsennerei Höhi-Voralp, der Besuch zweier Alpen sowie die Ausführungen zur Verbuschungs- und Verunkrautungsproblematik veranschaulichten, was Tagungsleiter Marco Bolt eingangs festhielt:
Referent Matthias Kern und Tagungsleiter Marco Bolt betonten, dass künftig wieder vermehrt kontrolliert werde, wie auf den Alpen dieses Thema angegangen werde. Die kleine Broschüre enthält wichtige Informationen über die Unkräuter auf den Alpen und sie zeigt auf, wo sich der Kampf lohnt, und wo er sich nicht mehr lohnt, weil Büsche und Unkraut bereits die Oberhand gewonnen haben.
Die «Alpwirtschaft befindet sich in einem steten WandelDieser Wandel macht sich bemerkt bei den Besitzverhältnissen, bei den gealpten Tiergattungen und bei der Produktionsweisen. Marco Bolt ist Leiter der Fachstelle für Alpwirtschaft am Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen LZSG in Salez. [gallery link="file" ids="23717,23704,23727,23730,23705,23709,23706,23707,23708,23710,23711,23714,23716,23713,23715,23720,23712,23718,23719,23721,23723,23722,23725,23724,23726,23732,23728,23729,23731,23733"]