Wie die Gemeindeverwaltung mitteilt, habe es sich dabei um einen externen Angriff auf die Firewall des Gemeinde-Servers gehandelt. Eine Schwachstelle in der Firewall war genutzt worden, um die Systeme lahmzulegen. Eine Forderung ging bei der Gemeinde Sennwald allerdings nicht ein.
Die relevanten Daten und Systeme sind jedoch nicht auf diesem Server, sondern auswärts gehostet und waren dementsprechend vom Angriff nicht betroffen, kann die Gemeinde beruhigen.
Die involvierten Stellen hätten zudem richtig reagiert, weshalb ein weitergehender Schaden verhindert werden konnte.