Präsident Bruno Willi hat Hanspeter Dürr, Malans, die Möglichkeit gegeben, sich an der Hauptversammlung (HV) der SP Wartau einem erweiterten Kreis vorzustellen. Der Bewerber für das Präsidium des Ortsverwaltungsrates Wartau hat die Chance genutzt und Einblick gegeben in seine Lebensbiografie.
Finanziell ein erfolgreiches Jahr für die SP Wartau
Hanspeter Dürr hat seine Beweggründe den Anwesenden mitgeteilt und sich auch den verschiedenen Fragen gestellt. Die SP wird die Bewerbungsfrist noch abwarten und zu gegebener Zeit ihre Entscheidung mitteilen.
Anschliessend wurde die HV statutengemäss abgewickelt. In seinem Jahresbericht ging Bruno Willi auf die weltpolitische Lage ein. Die Aufarbeitung und Bewältigung dieser ausserordentlichen Situation im Kriegsgebiet, die entsprechende Berichterstattung und die gleichzeitige Verbreitung dieser Informationen verlangt einiges ab. Es gelte Sorge zu tragen zur demokratischen Kultur; dazu gehöre eben auch die Parteiarbeit, sagte Willi.
Die gut besuchten Orientierungsversammlungen der Gemeinde haben eines gezeigt: Die Bevölkerung wünscht wieder, dass die Gemeindepolitik öffentlich dargestellt und auch entsprechend debattiert werden kann. Claudia Zogg konnte über ein erfolgreiches Jahr im Bereich der Finanzen berichten. Erfreulich vor allem, und für die Partei äusserst wichtig, dass Spenden einen positiven Abschluss ermöglichen.
Der negative Fährhüttenentscheid betreffs Haltestelle der SBB wurde kommentiert. Erfreuliches konnte Bea Papadopoulos als Vorstandsmitglied der Südkultur mitteilen. Sie orientierte über die Aufgaben und das Wirken dieser Institution. Der Präsident schloss mit dem Wunsch, dass doch bald wieder Normalität, Verbindlichkeit und Menschlichkeit überhand nehmen sollten.