Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen befand sich auf der Autobahn A3, auf Höhe Unterterzen. Auf der gegenüberliegenden Seeseite stellte die Patrouille um 4.35 Uhr ein Feuer fest. Mittels Feldstecher und Wärmebildkamera konnte das Feuer als Waldbrand identifiziert werden, heisst es in einer Medienmitteilung der Polizei. Dies konnte auch durch die Rega bestätigt werden, die für einen Sichtflug aufgeboten wurde.
Da das Feuer in unwegsamem Gelände ausbrach, war es der Feuerwehr nicht möglich, Löscharbeiten durchzuführen. Deshalb wurde für die Löscharbeiten die Heli-Linth benötigt. Diese konnte den Brand schliesslich mit einem Löschsack unter Kontrolle bringen. Die Brandursache ist unklar.