«Hölzige» tauchen im Campus in Hightech-Welt ein | W&O

Buchs vor 3 Stunden

«Hölzige» tauchen im Campus in Hightech-Welt ein

Mitglieder der Lignum Holzkette St. Gallen und der Säntis Innovations Cluster Holz besuchten den Hightech Campus Buchs. Sie lernten die verschiedenen Institutionen kennen, erhielten einen Einblick in die International School Rheintal und erfuhren, wo es Verbindungen zu ihrer Branche gibt.

Von PD
aktualisiert vor 3 Stunden
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Der Verein Hightech Campus Buchs verbindet die verschiedenen Kompetenzen und Netzwerke der zahlreichen Bildungs-, Forschungs- und Innovationsinstitutionen sowie der Wirtschaft und Industrie auf dem Areal des Hightech Campus Buchs. Das Hauptziel der Ini­tiative liegt darin, den Standort zu stärken sowie aktiv einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel zu leisten.

Heiner Graf, Vorstands­vorsitzender der International School Rheintal, stellte den Gästen das Schulmodell sowie die Unterrichtsformen auf einem Rundgang vor. Parallel dazu erläuterte Philipp Schöb, Geschäftsleitungsmitglied des Holzbauunternehmens Schöb AG, die bewältigten Herausforderungen, welche sich beim Schulhausneubau stellten.

Unter den Gästen mit dabei waren mit Barbara Dürr auch die amtierende Kantonsratspräsidentin sowie der Kantonsrats­vizepräsident Walter Freund.

Blick über den Tellerrand hinaus

In Inputvorträgen stellten RhySearch-Verwaltungsratspräsident Werner Krüsi und Daniel Gstöhl, Studiengangsleiter Energiesysteme an der Ostschweizer Fachhochschule, ihre Institute vor und gewährten den Gästen so einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus in andere Fachgebiete.

Während Werner Krüsi insbesondere auf Beschichtungen, Analysen von Einzeloptik, die Messtechnik und den Reinraum einging, stellte Daniel Gstöhl seinen Fachbereich anhand von Möglichkeiten in der Kombination von Wärmepumpen und Holzenergie vor. Damit schlug er die Brücke zum generellen Fachthema seiner Gäste, dem Holz.

Als Präsident des Vereins Hightech Campus Buchs vermittelte Marco Thoma das Gesamtbild über die ansässigen Institutionen und Betriebe. In seinen Ausführungen unterstrich er die wirtschaftliche Bedeutung des Hightech-­Standorts für das Alpenrheintal und freute sich über das grosse Interesse der über 50 Teilnehmenden.