Ortschaften
Während einer Woche arbeiteten Künstlerinnen und Künstler eng mit den Kursteilnehmenden in unterschiedlichsten Workshops zusammen. Dabei konnten die Kursteilnehmenden in neue Welten eintauchen, neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erlernen, konnten gemeinsam an einem oder mehreren Werken arbeiten, sich kreativ ausdrücken und neue Begegnungen erfahren.
Nebst dem künstlerischen Schaffen in der LandschaftsSINNfonie wurde auch Hip Hop getanzt und zu Akkordeon und Gitarre gesungen und getrommelt. Wer in andere Welten eintauchen wollte, besuchte den Workshop bei Alice Bravo, in welchem die Kursteilnehmenden ihren eigenen Körper mit Musik erspüren konnten.
Und wer Lust auf viel Lachen und Spass hatte, der konnte bei Elmar Büeler Geschichten erfinden, spielen und erzählen oder sich als Clown oder anderes Zirkusmitglied ausgeben. Auch der Magen kam nicht zu kurz: Mit René Rissmann wurden Fische und Fleisch geräuchert und mit Somlid Kammavalong fand auch die asiatische Küche mit Frühlingsrollen und Currysuppe Einzug ins Lukashaus.
Farbenfrohes Kunstwerk im Gelände
So ermöglichten Gamelle und Kira vom Kunstatelier GAMelle aus Worblaufen den Bau eines Kunstwerks im Gelände mit farbenfrohen Fensterläden. Nach stundenlangem Malen, lautem Hämmern und Bohren, viel Schweiss, aber auch Spass ziert nun das Kunstwerk das Gelände des Lukashauses und schenkt einen wunderbaren Ausblick auf Grabs. Währenddessen wurde unter Anleitung der Künstlerin Giulia Wyss mit höchster Präzision die weisse Riesenschnecke im Hühnergehege mit einem grossen Mandala bemalt.Kügelibahn steht spielbereit neben Cafeteria
In zeitgleichen Workshops entstand zudem ein Feuerkorb mit selbstkreierten Mustern, Lampen für den Aussenbereich, die wie Quallen aussehen und eine Kügelibahn, welche nach Tagen des Lötens und Dekorierens mit Unterstützung von Alain Schartner seither spielbereit neben der Cafeteria des Lukashauses steht.
In der Kunst- und Kulturwoche wurde kreativ gearbeitet.
Die Kursteilnehmenden konnten auch zu Musik singen und trommeln.
