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Obertoggenburg • 05.12.2024

Jobangebot entpuppt sich als Geldwäscherei: Toggenburgerin leitete dubiose Zahlungen weiter

Eine 41-jährige Frau aus dem Obertoggenburg wurde per Strafbefehl wegen mehrfacher Geldwäscherei verurteilt. Die kaufmännische Angestellte hatte sich von einem Nebenjobangebot ködern und in betrügerische Finanztransaktionen verwickeln lassen.

Von Andrea Häusler
aktualisiert am 05.12.2024
Indem sie Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen liess und an Empfänger im Ausland transferierte, machte sich die 41-Jährige der mehrfachen Geldwäscherei schuldig.
Indem sie Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen liess und an Empfänger im Ausland transferierte, machte sich die 41-Jährige der mehrfachen Geldwäscherei schuldig.
Jals Smolinski/Neue Luzerner Zeitung
Indem sie Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen liess und an Empfänger im Ausland transferierte, machte sich die 41-Jährige der mehrfachen Geldwäscherei schuldig.
Jals Smolinski/Neue Luzerner Zeitung
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