Aktuell laufe im alpinen Gebiet ein Grosseinsatz, an dem sich Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte und Suchhundeteams beteiligen. Wegen des dichten Nebels sei eine Hubschrauberunterstützung vorerst nicht möglich, berichten mehrere Medien. Es seien aber bereits Wrackteile gesichtet worden.
Wie aus den verschiedenen Meldungen hervorgeht, haben sowohl der Bürgermeister von Brand als auch andere Zeuginnen und Zeugen kurz nach 10 Uhr «Motorengeräusche und einen Knall» gehört.
Gemäss «Flightradar»-Daten handelt es sich bei der Unglücksmaschine um ein Kleinflugzeug, das in Genua (I) gestartet war. Im Gebiet «Brüggele Alp» verloren sich offenbar Peilung und Funkkontakt des Flugzeugs.