wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) in einer Mitteilung schreibt, wurde am 1. April ein aus Österreich kommendes Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen zur Kontrolle angehalten.
Dabei wies sich der Fahrer mit dem Fahrausweis einer anderen Person aus. Bei der Überprüfung seiner Identität stellte sich heraus, dass für ihn, einen albanischen Staatsangehörigen, ein Einreiseverbot registriert war.
Mehrere Drogenverstecke im Auto
Weil zudem der Verdacht auf Betäubungsmittelschmuggel aufkam, sahen sich die Zöllner das Fahrzeug des Mannes eingehender an. Beim Durchsuchen des Autos fanden sie in verschiedenen Verstecken über 500 Gramm Kokain, knapp 200 Gramm Heroin und etwas mehr als 200 Gramm Haschisch.
Der Fahrer sowie das Betäubungsmittel wurden der Kantonspolizei St. Gallen für das weitere Verfahren übergeben.