Wie das liechtensteinische Amt für Auswärtige Angelegenheiten mitteilt, erhalten die Kantone Graubünden, Tessin und Wallis je 50'000 Schweizer Franken. Das Geld können die Kantone jenen Gemeinden zukommen lassen, die am stärksten betroffen sind und am dringendsten Unterstützung benötigen.
Der Beitrag unterstreiche die engen Beziehungen zur Schweiz, heisst es in der Mitteilung. Man arbeite in vielen Bereichen zusammen, auch im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz. Daher sei es angezeigt, dass Liechtenstein die am stärksten betroffenen Gebiete unterstütze.