Mauro Franchina wurde vom Stiftungsrat als Nachfolger von Hubert Hürlimann gewählt und wird ab dem 1. Juni in die neue Aufgabe eingearbeitet. Das Kader konnte massgeblich am Bewerbungsprozess partizipieren. Das geht aus einer Mitteilung hervor.
Der neue Leiter ist breit ausgebildet
Mauro Franchina sei eine engagierte Führungspersönlichkeit mit mehrjähriger Erfahrung als Leiter eines Wohnheims für Menschen mit Behinderungen sowie als stellvertretender Geschäftsleiter. Er verfüge unter anderem über Ausbildungen in der Begleitung und Pflege, im Sozialmanagement, Betriebswirtschaft und in der Betriebsinformatik.
Gemäss Mitteilung freut sich der Stiftungsrat, dass in Mauro Franchina für das Lukashaus «eine bewanderte Führungspersönlichkeit mit fundierten Kenntnissen in den Schlüsselbereichen gefunden werden konnte».
Im Lukashaus finde ein Generationenwechsel statt, welcher seit mehreren Jahren geplant wurde. Für das Lukashaus sei es eine grosse Chance, auf engagierte junge Menschen bei seinen Mitarbeitenden und im Kader zu setzen.
In der Mitteilung der Stiftung Lukashaus wird Hubert Hürlimann für seine «wegweisende 25-jährige Tätigkeit für das Lukashaus und wohl auch für seine Lebensaufgabe» gedankt. Eine Würdigung seiner Arbeit erfolgt später, wenn er und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pension gehen, heisst es in dem Schreiben weiter.