Die angehende Milchtechnologin setzte sich bei Tageswettkampf am BZWU gegen 33 Kandidaten und Kandidatinnen durch. Für das Podest reichte es dennoch knapp nicht.
Zürcher musste ihr Können bei einem Tageswettbewerb unter Beweis stellen, während ihr eine 21-köpfige Fachjury auf die Finger schaute.
Theorie und Praxis miteinander verbunden
Der Wettkampf bestand aus folgenden drei Bereichen: Praxisbezogene Arbeiten (Labor, Technologie, Berechnungen, praktische Ausführungen), eine halbstündige Theorieprüfung und Kommunikation.
«Gerade der Bereich Kommunikation ist für den späteren Erfolg im Berufsleben besonders wichtig. Hier geht es um nichts Geringeres, als das eigene Produkt und die Firma dahinter ins rechte Licht zu rücken», wird OK-Präsident Mathias Näf in der Medienmitteilung zitiert.
Es sei gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf das bevorstehende Qualifikationsverfahren der «SwissSkills».