Im Angebot der Speed Night standen die 50-Meter Sprintstrecken (Freistil, Schmetterling, Rücken und Brust) sowie eine Mehrkampfwertung.
Zweimal zuoberst auf dem Podest platzierte sich Giovanna Bevivino. Die 19-jährige Buchserin war die Schnellste in den Freistil- und Brust-Events. Über Rücken und Schmetterling reichte es für Rang vier, was ihr in der Gesamtwertung der Speed Night Queen Rang zwei einbrachte.
Eine wichtige Goldmedaille erschwamm sich nach einer langen Verletzungspause Nola Menzi über die Brustdistanz. Im Schmetterling-Rennen sowie in der Gesamtwertung belegte sie Rang drei. Die 16-Jährige zeigte sich erleichtert darüber, wieder an Wettkämpfen teilnehmen zu können, befindet sich aber noch im Aufbau.
Zahlreiche Medaillen und ein Clean Sweep
Zwei silberne und eine bronzene Auszeichnung sicherte sich Julian Diez in der Kategorie 14 Jahre. Er schwamm ausschliesslich neue persönliche Bestzeiten und es reichte ihm im Freistil und Rücken aufs Silbertreppchen, im Schmetterling für Rang drei. Im Mehrkampf um den Titel Speed Night King belegte er Rang zwei.
Eine silberne Medaille durfte sich Leonie Menzi in der Kategorie 17 – 18 Jahre umhängen lassen. Sie blieb zwar in der Sparte Brust über ihrer persönlichen Bestzeit, dennoch reichte es für einen Platz auf dem Podest.
In die Top Fünf schwammen Matisse Mamin (Brust), Lukas Strojny (Rücken), Natalia Diez (Freistil) und Adriana Azzarone (Freistil, Rücken, Brust, Schmetterling). Einen persönlichen Clean Sweep mit ausschliesslich neuen individuellen Bestzeiten stellten Levente Nagypál und Mara Bürer auf.
Auch Aurelio Azzarone, Levin Hodzic und Amir Zargartou unterboten mehrere persönliche Bestzeiten und rundeten den starken Flöser Auftritt in Winterthur ab.