Am Samstag stand auf dem Marktplatz das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt: erstmals fand der Begegnungstag mit einheimischen und ausländischen Gruppen, Musik, Tanz, Trommelperformance, Kinderprogramm und mit viel Kulinarik statt.
Moderiert wurde der Anlass, der bis in die Abendstunden dauerte, von Yves Müller.
Im Namen des OK und der Gemeinde Grabs hiess Gemeinderätin Katrin Schulthess die Gäste herzlich willkommen. Das Fest musste zweimal wegen Corona verschoben werden, hielt Schulthess fest und sagte weiter:
Zuerst aber stellte Gemeindepräsident Niklaus Lippuner den Ort Grabs vor, in welchem Einheimische und Zugezogene aus verschiedenen Kulturen «gemeinsam in unserem schönen Dorf leben.»
Die vielen Vereine würden einen wichtigen Beitrag für eine funktionierende Dorfgemeinschaft leisten.
Dafür seien Offenheit und Toleranz notwendig, hielt Lippuner fest und sagte weiter:
Beim Fest der Kulturen stehe das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt. «Der Begegnungstag baut Brücken zwischen den Kulturen; lasst uns gemeinsam Brückenbauer sein!»
Doch nun freuen wir uns sehr, an diesem prächtigen Tag das gemeinsame Erleben feiern zu können.Auf der Bühne zeigten sich in der Folge die verschiedensten kulturellen Gruppen mit einem vielfältigen Programm.
Offenheit und Toleranz sind notwendig
Den Auftakt dazu bestritt das neue Sunneschy-Chörli von Heidi Gantenbein.Menschen aus allen Kulturen werden in diesen Vereinen herzlich aufgenommen.Grabs engagiere sich auch im Flüchtlingswesen, wie der Gemeindepräsident weiter ausführt:. «Wir helfen bei der Integration dieser Menschen aktiv mit.»