Neue Herausforderung: Andreas Reich wird SRF-Korrespondent in Brüssel | W&O

15.07.2022

Neue Herausforderung: Andreas Reich wird SRF-Korrespondent in Brüssel

Seit 2017 ist der Salezer beim Schweizer Fernsehen tätig. Nun erfolgt der nächste Karriereschritt für den ehemaligen freien Journalisten des «Werdenberger & Obertoggenburger».

Von PD
aktualisiert am 28.02.2023
Abo Aktion schliessen
News aus der Region?

Alle Geschichten, alle Bilder

... für nur 9 Franken im Monat oder 96 Franken im Jahr.

Ab Herbst berichtet Andreas Reich neu aus Brüssel. Der bisherige SRF-Auslandredaktor, der in Salez aufgewachsen ist, folgt auf Michael Rauchenstein, der bekanntlich ab August die «Tagesschau»-Hauptausgabe moderieren wird. Andreas Reich ist seit 2017 bei SRF News tätig, zuerst als Onlineredaktor, dann als App-Produzent im SRF-Newsroom. Ausserdem berichtet er regelmässig als freier Reporter aus den Ländern Südosteuropas.

Über den W&O in den Journalismus eingestiegen

Den Einstieg in den Journalismus erfolgte für den heute 33-jährigen Andreas Reich unter anderem über seine Tätigkeit als freier Journalist bei der Ostschweizer Lokalzeitung «Werdenberger & Obertoggenburger» und über ein Volontariat in der Auslandredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Im Herbst übernimmt Andreas Reich, der einen Master in Rechtswissenschaften an der Universität Bern und eine Weiterbildung in Europarecht an der Universität Zürich abgeschlossen hat, für SRF den Korrespondentenposten in Brüssel. Er folgt auf Michael Rauchenstein, der ab 2. August zum Moderationsteam der «Tagesschau»-Hauptausgabe stossen wird.

Spannende Aufgabe und grosse Herausforderung

«Die TV-Korrespondentenstelle von SRF in Brüssel gehört für mich zu den spannendsten Aufgaben, die der Schweizer Journalismus zu bieten hat», sagt Andreas Reich, «ich freue mich sehr auf diese Herausforderung.» Gregor Meier, Nachrichtenchef SRF hält fest: «Mit Andreas Reich konnten wir einen erfahrenen Nachrichtenjournalisten und einen ausgewiesenen EU-Kenner für diese anspruchsvolle Stelle gewinnen. Ich freue mich sehr darüber, dass er für SRF künftig aus der EU-Zentrale in Brüssel berichten wird.»