Schulraum und Verkehrsberuhigung: Arbeit geht Gemeinde auch im Jahr 2024 nicht aus

Gut 50 Personen wurden beim Betagtenheim Wartau von der Alphorngruppe Edelwiss musikalisch zum Neujahrsapéro der Gemeinde begrüsst. Aus Gemeindesicht gehe das Jahr 2023 als erfreuliches Jahr in die Geschichte ein. «Zahlreiche Projekte konnten im zu Ende gegangenen Jahr angestossen, vorangetrieben und abgeschlossen werden», sagte Andy Bernold in seiner kurzen Ansprache und verriet: «Ebenfalls positiv ausfallen dürfte der Jahresabschluss 2023. Dies zeigen die provisorischen Zahlen.»

Als einer der wichtigsten Volksentscheide des Jahres bezeichnete er die Zustimmung zur Bahnhaltestelle Trübbach. Zusammen mit dem Kanton und der SBB werde das Projekt nun entwickelt und umgesetzt. Im frisch angebrochenen Jahr 2024 warten grosse Aufgaben auf die Gemeinde Wartau. Einerseits ist vorgesehen das Verkehrs- und Parkplatzkonzept sowie erste Massnahmen aus dem Projekt Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit umzusetzen, andererseits wird in den nächsten Monaten ein öffentlicher Informationsanlass zur Schulraumerweiterung des Kindergartens und der Schule Weite stattfinden. Vorgesehen ist, dass die Bevölkerung noch vor den Sommerferien über den Baukredit abstimmen kann.

Gute Wünsche und Gerstensuppe

Den offiziellen Teil der Neujahrsbegrüssung schloss Gemeindepräsident Andy Bernold mit den guten Wünschen, die er an die Bevölkerung richtete und eröffnet den geselligen Teil des Neujahrsapéros. Dieser wurde rege genutzt, um die Gemeinschaft zu pflegen, sich auszutauschen und sich für das 2024 gegenseitig das Beste zu wünschen. Zudem wurde den Gästen eine feine Gerstensuppe aus der Küche des Betagtenheims Wartau offeriert.