Zum 90-köpfigen Teilnehmerfeld des Schwägalp-Schwingets zählte auch der Wartauer Kjetil Fausch.
Nach einem Sieg im ersten Gang folgte mit Mario Schneider im zweiten Kampf ein starker Widersacher. Uneingeschüchtert ging der Wartauer ans Werk und nahm seinem Gegner teilweise sogar den Boden unter den Füssen weg. Doch die Entscheidung fiel letztlich zugunsten des Thurgauers aus.