Das neue Konzept ermöglicht den Jugendlichen aller Klassen gleich viele Schneesporttage zu erleben. Dieses Jahr konnten die Pisten von Wildhaus während eines Tages und die Anlagen auf der Wolzenalp während zweieinhalb Tagen benutzt werden. Ein halber Tag in der Sporthalle komplettierte das bewegte Angebot der Oberstufe.
Minutiöse, arbeitsintensive Planung
Wer nicht Ski- oder Snowboard fährt, konnte sich beim Schlitteln, auf einer Schneeschuhwanderung, beim Curling oder mit Pirouetten auf der Kunsteisbahn sportlich auszeichnen. Die Durchführung erforderte eine minutiöse, arbeitsintensive Planung unter der Leitung von Simon Schrackmann. Es gelang ihm, zusätzlich 15 externe Leiterpersonen, von denen einige sogar die ganze Woche zur Verfügung standen, aufzubieten. Dies erlaubte eine vielseitige Gestaltung.
Dass Schneesport im Freien stattfindet, erlebten alle Beteiligten intensiv, da sich die Wetterverhältnisse oft änderten. Schneefall, Regen, Wind, aber auch kurze sonnige Phasen begleiteten den Anlass während den vier Tagen.
Viele nahmen jedoch die Bedingungen gelassen entgegen. Nur am Donnerstagmorgen verzichtete man sicherheitshalber auf das Skilaufen in Wildhaus und bot die rund 50 Personen stattdessen in die Sporthalle auf.