Die rund 70 Angehörigen der zuständigen Feuerwehren trafen den leerstehenden Stall in Vollbrand an. Tiere befanden sich keine im Stall. Gemäss ersten Erkenntnissen wurde im Stall vor allem Holz gelagert, heisst es in einer Medienmitteilung.
Nebst den Feuerwehren wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen, ein Rettungswagen, ein Notarzt, ein Einsatzleiter Sanität, Vertreter der Staatsanwaltschaft sowie ein Sachverständiger der Gebäudeversicherung aufgeboten.
Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung dauern die Löscharbeiten noch an.