Ortschaften
Jenen, welche den Swissultra in Buchs erfolgreich absolviert haen, stand die Freude, aber auch eine grosse Portion Erleichterung, ins Gesicht geschrieben.
Die nächsten Gefühlsausbrüche stehen unmittelbar bevor. Denn das Gros der Teilnehmenden der Hauptkategorie Double Deca Continuous (zwanzigfacher Ironman) hat weit über die Hälfte der Laufstrecke schon hinter sich und wird in den nächsten Tagen das Ziel endlich erreichen.
Glückshormone und Freudentränen garantiert
Wenn diese Ultratriathletinnen und Ultratriathleten nach 76 Kilometern Schwimmen, 3600 Kilometern Radfahren und 844 Kilometern Laufen – das Ziel erreichen und stolz ihre Nationalflagge präsentiere dürfen, werden die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin massenweise ausgeschüttet – begleitet von einem Fluss aus Freudentränen.
Egal, wie viele Ironmans man bestritten hat - die Umarmung nach dem Erreichen des Ziels tut richtig gut.
Stefan Meier
Doch bis es so weit ist, gibt es noch viel zu tun. Die tapferen Sportlerinnen und Sportler malträtieren ihre Turnschuhe.
Die Helferinnen und Helfer leisten in ihren Rollen als «Mädchen für alles» wie ihre Schützlinge oft übermenschliches um sie versorgen.
Stärke zeigen nicht nur Athletinnen und Athleten, sondern auch ihr Betreuerteam und das OK mit seinen helfenden Händen.
Stefan Meier
Und das OK mit seinen zahlreichen helfenden Händen werden sich weiterhin keine Blösse geben und dafür sorgen, dass der Swissultra in Buchs reibungslos zu Ende geht.
Dazu zählt auch Fotograf Stefan Meier, der weiterhin die Kamera zum Glühen bringt und für eindrucksvolle Impressionen des Swissultran in Buchs besorgt sein wird.
