Teil werden von «Naschbarschaft» und aus Buchs eine «essbare Stadt» machen | W&O

Buchs 12.06.2023

Teil werden von «Naschbarschaft» und aus Buchs eine «essbare Stadt» machen

Beim Naschbarfest wurden der Verein und die dahinter stehenden Menschen vorgestellt und gezeigt, wie man mitmachen kann.

Von PD
aktualisiert am 12.06.2023
Abo Aktion schliessen
News aus der Region?

Alle Geschichten, alle Bilder

... für nur 9 Franken im Monat oder 96 Franken im Jahr.

Der im vergangenen März gegründete Verein Naschbarschaft hat zum Ziel, aus Buchs eine «essbare Stadt» zu machen. Die Idee ist simpel: Alle können auf eigener oder zur Verfügung gestellten Fläche Essbares anpflanzen, und alle dürfen davon ernten und essen.

Da die konkrete Umsetzung doch noch einige Überlegungen erfordert und vor allem viele Leute fürs Mitmachen begeistert werden müssen, wurde am Samstag zum Naschbarfest eingeladen.

Die ersten drei Standorte wurden besucht

Im Restaurant Öpfelbom präsentierten Vereinspräsident Fred Rohrer, Mitinitiator Sven Wassmer und Linda Märk-Rohrer einem interessierten Publikum die Idee der Naschbarschaft.

Anschliessend wurden die ersten drei Standorte besucht: die Hochbeete vor der Bibliothek Buchs, der öffentlich zugängliche Teil der Chinderbaustell und die Schlaraffen­wiese bei der Kreuzung Alvierstrasse/Oberstüdtlistrasse. So konnten die schön gedeihenden Salate, Radieschen, Beeren und Kräuter betrachtet und vereinzelt schon geerntet werden.

Zum Abschluss offerierte Spitzenkoch Sven Wassmer einen Imbiss. Im Schatten der zwei Apfelbäume liess man den Nachmittag ausklingen.