Das 1,7 Tonnen schwere Element musste per Helikopter zur Entsorgung abtransportiert werden. Dafür einen Lastwagen mit Kran zu verwenden, liessen die örtlichen Gegebenheiten nicht zu – der Vorplatz ist zu wenig stabil für das hohe Eigengewicht eines solchen Fahrzeugs. Deshalb kam ein Helikopter des Typs K-Max zum Einsatz, der ein Hebevermögen von 2,7 Tonnen aufweist.
Das EW Azmoos, die Marty-Gruppe und die Rotex Balzers sorgten für einen reibungslosen Ablauf. (mv/ch)