Am Geschenksonntag von 12 bis 17 Uhr fehlten diesmal die musikalischen und gesanglichen Vorträge an der Bahnhofstrasse. Das Publikum aber zirkulierte trotzdem, wenn am Anfang auch nur zögerlich: man besah sich die Auslagen in den Schaufenstern an, liess sich in den Geschäften für mögliche Geschenkideen beraten beraten und tätigte auch Weihnachtseinkäufe.
Raclette, Marroni, Glühwein oder Kaffee luden da oder dort zum Verweilen und zum gemütlich Plaudern miteinander ein. Denn auch dieser Geschenksonntag hatte seinen gesellschaftlichen Zweck erfüllt. Nämlich jenen des gemeinschaftlichen Zusammentreffens in der Adventszeit. Die Weihnachtsbeleuchtung der Bahnhofstrassse verbreitete zusätzlich Stimmung beim Eindunkeln.