Umbau abgeschlossen: Modernisierte Räumlichkeiten für die Kunden geschaffen

Mit einem Abend für Gäste am Freitag und dem Tag der offenen Tür am Samstag sind die modernisierten Räumlichkeiten der Raiffeisenbank an der Staatsstrasse 67 eröffnet und vorgestellt worden. Heini Senn, Präsident des Verwaltungsrates, sagt:

Die umgebaute Bank ist eine weitere Perle in Grabs

Unter den Gästen konnte er am Freitag auch Pascal Gantenbein, Vizepräsident von Raiffeisen Schweiz,  begrüssen. Er besitzt Werdenberger Wurzeln, seine Grosseltern wohnten bis in die 1950er-Jahre in Grabs.

Bezug zum Werdenberg hergestellt

Man habe bereits durchwegs gute Reaktionen zum Umbau erhalten, verriet Sandro Uhlmann, Vorsitzender der Bankleitung. Er stellte den Gästen die neuen Einrichtungen und deren verschiedenen Elemente vor. In den hellen und offenen Räumen suche man die Nähe zu den Kunden, sagte er. Unter dem Motto «Bewährtes stärkt Neues» war das Ziel des Umbaus, in den Zeiten von Digitalisierung und Anonymisierung einen Gegenpart zu setzen, und eben «Nähe» zu erzeugen. «Somit haben wir uns auf die Werte der Bank und der Region fokussiert.» Nebst der modernen Automatenzone lässt der Umbau aber auch Elemente mit Bezug zum Werdenberg erkennen. Wie zum Beispiel die Silhouette von Schloss Werdenberg beim Eingang, Holzelemente an den Wänden als Symbol alten Fachwerks oder der lange Hochtisch als «Rittertafel» und zum Gebrauch als Begegnungs-, Beratungs- und Sitzungstisch. Sandro Uhlmann sagt:

Wir verstecken nichts und können alles zeigen

Weiter verwies er auf die transparent gemachten Arbeitsplätze im hinteren Teil des Kundenraums sowie die Besprechungsräume mit neuem Möblierungskonzept im diskreten Teil. «Auch hier zeigen wir Nähe.» Erwähnung fand zudem der echte Baum in der 24-Stunden-Automatenzone als Bezug zur Natur