«Tipps für ein sicheres Zuhause», Ausgabe vom 17. Dezember
Die Diebstahls- und Einbruchswelle füllt die Zeitungen. Auf der Website der Kantonspolizei überschlagen sich die Meldungen. Zwar sind die vorbeugenden Ratschläge der Polizei sinnvoll und zeugen von deren wertvoller Arbeit. Doch es findet eine Täter-Opfer-Umkehr statt. Die Politik tut so, als sei das Normalste der Welt, dass es im Land von Kriminellen wimmelt. Und wer seine Türen und sein Auto nicht sichert, sei selbst schuld. Damit wird das echte Problem verheimlicht: Zehntausende ausländische Kriminelle fallen über unser Land her: Kriminaltouristen und Asylsuchende. Aber wir Einheimischen sollen uns ihnen anpassen, indem wir alles sichern und bewachen? Wir müssen Häuser, Gewerbehallen, Baustellen und (Hof-)Läden teuer aufrüsten.
Dabei ist Sicherheit eine Kernaufgabe des Staates, dafür bezahlen wir Steuern. Jetzt muss das Problem an der Wurzel angepackt werden. Ausländische Kriminelle gehören nicht in die Schweiz! Weil die Eidgenossenschaft löchrige Landesgrenzen hat und bis tief nach Osteuropa freier Personenverkehr gilt, wird die Schweiz geplündert. Unser Land als Selbstbedienungsladen für kriminelle Ausländer.
Werden ausländische Einbrecher erwischt, erhalten sie automatisch eine Verteidigung auf Kosten der Steuerzahler. Dann folgt ein Gerichtsverfahren, sodass die Justiz überlastet wird. Vor Gericht jammern sie über den vom Volk beschlossenen Landesverweis, denn sie seien arme Härtefälle. Ihre Opfer sind längst vergessen. Diese bleiben mit ihren Verlusten, Sachschäden und dem Papierkrieg zurück. Schlimmer ist das unsichere Gefühl – oft ein Leben lang. Die SVP präsentiert Lösungen, doch die anderen Politiker reden das Problem lieber klein.
Für 2025 wünsche ich mir eine Schweiz zurück, in der man Auto, Haus und Hof mit gutem Gewissen verlassen kann. Eine Schweiz, in der sich die Bürger nicht den kriminellen Ausländern anpassen müssen. Eine Schweiz, die ihre Grenzen schützt und Kriminelle ohne Ausnahmen ausschafft. Eine Schweiz, in der wir frei und sicher leben.
Christian Vogel, SVP-Kantonsrat, Obere Rittbergstrasse 10, 9615 Dietfurt