«Nach intensiver Prüfung und unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Realisierbarkeit und einer interessanten Standgrösse als Arena», sei klar geworden, dass die wirtschaftliche Grundlage nicht gegeben ist.
Dies teilte die WWO am Freitagvormittag in einer Aussendung mit.
Konkret wollte sie das regionale Gewerbe auf einer Fläche zwischen 300 bis 400 Quadratmetern präsentieren und dabei auf originelle Standkonzepte setzen.
Ganz abgeschrieben haben die Verantwortlichen die «Werdenberger Arena» aber nicht:
Wir haben uns entschlossen, die Planungszeit zu verlängern und unser Ziel nun auf die Lihga 2026 zu fokussieren.
So könnten sie den Auftritt sorgfältiger und mit mehr Weitsicht planen. Denn: «Wenn wir etwas machen, dann richtig.»
Um dieses Jahr dennoch geschlossen an der Lihga aufzutreten, will die WWO die Liechtensteiner Messe am 19. September gemeinsam mit den sechs Gewerbevereinen des Werdenbergs besuchen.