Früher gab es im Dorf nur wenige Spezereihändler, die in ihren überfüllten Ladenlokalen ein umfangreiches Sortiment bereithielten.
Man konnte hier schon damals alles für den nötigen Gebrauch kaufen. Wohl war Luxus ein Fremdwort, doch es gab vom Petroleum bis zu Lebensmitteln halt das Lebensnotwendigste. Man gab sich sehr zufrieden.
Daran hatten Kinder wie Erwachsene ihre Freude. Zum Beispiel den kleinen, roten Knorrli-Akrobat aus Karton, den man auf ein Holzstäbchen stecken musste.
Dann drehte man daran, und das kleine Männchen turnte, je nach Drehbewegung mit den Fingern. Dieses kleine und höchst einfache Spielzeug wurde immer wieder hervorgeholt.
Oder die man sich im Jugendalter selbst besorgen konnte. Ohne Screen, Elektronik, App und so weiter. Analoge Dinge zum drehen, schieben, knobeln, lesen, staunen, bewegen. Alles dem Zeitgeist entsprechend und befriedigend.