Werdanas Volleyballerinnen verlieren ein enges Spiel erst im dritten Satz

Am Freitag trat das 3.-Liga-Damenteam des VBC Werdana voller Ambition und Zuversicht das erste Spiel des neuen Jahres gegen den VBC Bonaduz an. Das Team konnte in Bestbesetzung antreten, da Salome Rehmann (Mitte) nach ihrer Verletzung wieder einsatzbereit war. Den Buchserinnen gelang ein taktisch guter und abwechslungsreicher Start in den ersten Satz. Die Spielerinnen des VBC Bonaduz konnten punktemässig schnell distanziert werden. Den ersten Satz entschieden die Buchserinnen mit 25:18 für sich. Dieser gute Start in das Spiel sorgte für einen Motivationsschwung, Selbstbewusstsein und viel Antrieb für den zweiten Satz. Dieser stellte sich als regelrechtes Kopf-an-Kopf-Rennen heraus. Doch der Einsatz reichte nicht zum Satzgewinn. Dieser ging mit 22:25 an Bonaduz.

Buchserinnen von Verletzungen gestoppt

Durch zuversichtliche Worte und gute Tipps von Trainerin Esther Engler wurden die Spielerinnen des VBC Werdana noch einmal angespornt. Mit präzisen, hohen Abnahmen und danach schnellen und gezielten Angriffen wollte man punkten. Doch nach wenigen Punkten schied Marina Bartholet verletzt aus, kurz darauf auch Rückkehrerin Salome Rehmann. Dies brachte Werdana sichtlich aus dem Tritt, mit 17:25 ging der dritte Satz verloren. Wie viel Moral aber in der Mannschaft steckt, sah man im vierten Satz: Buchs gewann mit guten Abnahmen, Angriffen und Services mit 25:15.

Services und treffsichere Angriffe sicherten Bonaduz den Sieg

Nun ging es in die entscheidende Runde des Spiels. Die Spielerinnen des VBC Werdana waren hoch motiviert, den Sieg für Buchs zu holen. Doch der VBC Bonaduz profitierte von vielen Eigenfehlern der Buchserinnen und von guten Services und treffsicheren Angriffen. Buchs verlor den Entscheidungssatz deutlich mit 5:15, der VBC Werdana unterlag somit dem VBC Bonaduz mit 2:3. Im nächsten Spiel, zu Hause gegen Volley Pizol (Samstag, 21. Januar, 14 Uhr, Sporthalle Flös), will Buchs wieder gewinnen.