Ortschaften
In diesem Jahr haben die Sportfans der Region beim Online-Voting des W&O-Sportpreises die Qual der Wahl. In vier Kategorie werden Siegerinnen und Sieger gekürt, zum Voting geht es hier:
Online-Voting hat sich bewährt
Die Wahl, welche Person oder Mannschaft sich beim W&O-Sportpreis 2024 des «Werdenberger & Obertoggenburgers» durchsetzt, findet wie schon im Vorjahr ausschliesslich online statt. Dieser Weg, um Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres zu küren sowie den Raiffeisen-Preis für verdiente Funktionärinnen und Funktionäre zu vergeben, hat sich in den letzten Jahren bewährt und wurde von den Sportfans der Region rege genutzt.
Die Stimmabgabe erfolgt auf der Homepage des «Werdenberger & Obertoggenburgers» (www.wundo.ch). Ein paar Klicks reichen – schon ist die Wahl des persönlichen Favoriten oder der Favoritin getroffen.
2025 findet die Verleihung des W&O-Sportpreis so früh wie noch nie statt. Am Dienstag, 21. Januar, wird die Katze aus dem Sack gelassen und es steht fest, wer zur Sportlerin des Jahres, zum Sportler des Jahres und zur Mannschaft des Jahres gewählt wird.
Ausserdem stehen drei Funktionäre zur Wahl – einer von ihnen sichert sich Platz eins in der Sparte Raiffeisen-Preis.
Die drei nominierten Sportlerinnen (von links): Audrey Kovatsch, Christine Tanner, Alexandra Helbling.
Robert Kucera und PD
Um 18.30 Uhr geht es im Lichthof der BZBS in Buchs los, die Türöffnung erfolgt um 18 Uhr. Der Eintritt zum grossen Abend des Werdenberger und Obertoggenburger Sports ist frei und steht allen sportinteressierten Personen offen. Durch den Abend führt wie im Vorjahr Moderator Heini Schwendener.
Ex-Skirennfahrer Marc Berthod im Sport-Talk
Neben den Ehrungen steht der W&O-Sportpreis 2024 auch für Unterhaltung. Die Sportfans der Region dürfen sich auf einen ehemaligen Spitzenathleten der Sparte Ski Alpin freuen: Zu Gast in Buchs ist Marc Berthod, der in seiner Weltcupkarriere genau zwei Rennen für sich entschieden hat – beide in Adelboden.
Die drei nominierten Sportler (von links): Lenny Sinnesberger, Christoph Dürr und Hans Hardegger.
Robert Kucera und PD
Klare Favoritinnen und Favoriten sind nicht auszumachen. Mehr noch: Anders als in den Vorjahren kommen Vertreterinnen und Vertreter von Randsportarten zum Zug. Der W&O präsentiert bei seiner Nomination gleich elf neue Gesichter. Nur einer war schon mal nominiert: Sportschütze Christoph Dürr, Sieger Kategorie Sportler 2022.
Gibt es den ersten Zweifachsieger?
Anders als im Sport ist eine Verteidigung des Titels aus dem Vorjahr beim W&O-Sportpreis 2024 nicht möglich. Doch ein Sportler hat die Chance, sich als erster zum zweiten Mal den Sieg beim W&O-Sportpreis zu sichern: Sportschütze Christoph Dürr ist zum zweiten Mal nach 2022 nominiert worden und hat vor zwei Jahren seine Mitstreiter klar in die Schranken gewiesen.
Die bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner des W&O-Sportpreises sind: Jonas Lenherr, Christoph Dürr und Yannick Wilhelmi (Sportler), Julie Zogg, Elisabeth Santner und Annatina Lippuner (Sportlerin), RC Oberriet-Grabs, Pontoniere Buchs und SC Flös Buchs (Mannschaft), Hansueli Gantenbein, Bettina und René Nadig sowie Hans Eggenberger in der Ehrenpreis-Kategorie Raiffeisen-Preis.
Für den W&O war es in diesem Jahr besonders knifflig, die Nominierungen pro Kategorie vorzunehmen. Alte Bekannte wie Annatina Lippuner (Siegerin 2023), Yannick Wilhelmi (Sieger 2023) aber auch Elisabeth Santner (Siegerin 2022) und die Wildhauser Curling-Junioren (Platz drei 2023) erreichten oder überboten jene Leistungen, mit denen sie für den W&O-Sportpreis nominiert wurden und hätten auch bei der diesjährigen Wahl durchaus eine Startberechtigung gehabt.
Die drei nominierten Mannschaften (von oben): FC Sevelen, TC Wildhaus-Unterwasser, SG Tell Gams.
Pascal Aggeler und PD
Abwechslung macht die Sportpreis-Wahlen süss
Auf der anderen Seite macht Abwechslung nicht nur das Leben, sondern auch Sportpreis-Wahlen süss. Es schlägt folglich die Stunde von Sportlerinnen und Sportlern, die weniger im Rampenlicht stehen und nun die grosse Bühne betreten dürfen.
Verdient hätten den Auftritt am Abend des W&O-Sportpreises vom Dienstag, 21. Januar, viele Athletinnen und Athleten, die an Schweizer Meisterschaften mit Medaillengewinnen glänzten. Doch pro Kategorie können nun mal nur drei Personen oder Teams nominiert werden.
Die drei Nominierten des Raiffeisen-Preises (von links): Hans Aeberhard, Patrik Hämmerle, Marcel Hardegger.
Heini Schwendener
In der Kategorie Sportlerinnen stehen dieses Jahr zur Wahl: Alexandra Helbling (Rennrollstuhlfahren), Audrey Kovatsch (Artistic Swimming) und Christine Tanner (Berglauf).
Bei den Sportlern nominiert sind Christoph Dürr (Schiessen), Hans Hardegger (Pit-Pat) und Lenny Sinnesberger (Ski Alpin).
In der Sparte Mannschaft des Jahres kämpfen der FC Sevelen, die SG Tell Gams und der TC Wildhaus-Unterwasser um die Gunst des Voting-Publikums.
Für den Raiffeisen-Preis nominiert wurden Hans Aeberhard (TV Buchs), Patrik Hämmerle (SBC Sevelen) und Marcel Hardegger (STV Gams).
