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Am Hi-Point Meeting in Zürich konnte sich Nola Menzi vom Schwimmclub Flös Buchs über 200 Meter Brust einen Platz auf dem Podest sichern. Sie erreichte Rang drei.
Ebenfalls zu den stärksten drei durfte sie sich im 50-Meter-K.-o.-Rennen zählen. Auch dort belegte die 16-Jährige Rang drei. Menzi zeigte sich zufrieden mit ihren Leistungen:
Ich kann endlich wieder schmerzfrei trainieren und hoffentlich aufholen, was ich aufgrund meiner Schulterverletzung verloren habe.
Wie sie weiter sagt, steht Anfang April mit den Schweizer Langbahn-Meisterschaften ein weiterer Höhepunkt bevor.
Dazu hält sie fest: «Dort versuche ich, nochmals alles zu geben und bin gespannt darauf, welche Zeiten ich schwimmen kann. Und ich freue mich sehr auf das anstehende Trainingslager in Italien. Das gibt mir für die Wettkämpfe im Frühsommer nochmals einen Motivations- und Trainingsschub.»
Menzi gelangen zwei weitere A-Final-Platzierungen: Rang sechs über 100 Meter Brust und Rang vier über 200 Meter Lagen.
Ebenfalls in den A-Final schwamm Lukas Strojny über 100 Meter Schmetterling (Rang sechs) und im B-Final über 200 Meter Rücken reichte es dem 17-Jährigen für Rang elf.
Leonie Menzi schaffte den Final über 50 Meter Brust (K.-o.-Rennen) und belegte Rang acht. Zwei B-Finals (100 und 200 Meter Brust) rundeten ihre soliden Leistungen ab.
Schwaben-Cup: Coach Marco Melis mit den Athletinnen und Athleten der Teams Junioren und Jugend.
PD
Mit Giovanna Bevivino konnte sich eine weitere Flörserin für einen B-Final (200 Meter Freistil) qualifizieren.
Über 1500 Meter Freistil behauptete sich Levente Nagypál im direkten Endlauf mit neuer persönlicher Bestzeit auf Rang sieben.
Flöser Nachwuchs auf Erfolgskurs
Auch der Flöser Nachwuchs konnte überzeugen. Am internationalen Schwaben-Cup in Stuttgart platzierte sich Lars Peppinghaus über alle Schmetterlingsdistanzen auf dem Podest. Er sicherte sich zweimal Silber und einmal Bronze.
Moana Hardegger hatte über 50 Meter Schmetterling die Nase vorn und bekam in der C-Jugend den Pokal für den dritten Platz überreicht.
Rebeca Scrob belegte Rang drei über 200 Meter Freistil und Victor Santeiu durfte sich zwei Medaillen umhängen lassen: Silber über 400 Meter Freistil und Bronze über 100 Meter Freistil.
