Statistik

780 Schulkinder mehr als 2014

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler steigt stetig. 4888 sind es in der W&O-Region inzwischen. Der kantonale Trend zeigt sich also auch hier.

Typische Familiennamen: «Top Ten» der Region auf einen Blick

Das Bundesamt für Statistik veröffentlicht jährlich die häufigsten Nachnamen der Schweiz, aufgeteilt nach Gemeinden.

Buchs knackt 14'000, Wildhaus schrumpft

Ob als Spitzenreiter oder Schlusslicht: Buchs und Wildhaus-Alt St. Johann fallen in der neu veröffentlichten Bevölkerungsstatistik auf.

Logiernächte-Statistik: Geht der Tourismus-Boom zu Ende?

Schon wieder verzeichnen Schweizer Hotels einen neuen Rekord. Mit solchen Schlagzeilen könnte aber bald Schluss sein.

Abfallstatistik: Viel mehr Grüngut auf dem Land als in der Stadt

Das kantonale Amt für Umwelt hat kürzlich die Abfallstatistik 2022 veröffentlicht. Sie zeigt regionale Unterschiede.

Dem Schneefleck auf der Spur

Manche beachten ihn nicht, andere behalten ihn täglich im Auge: Was hat es mit dem Schneefleck auf der Seveler Alp Arin auf sich?

Fischertrag am Walensee eingebrochen

Aus dem Walensee werden immer weniger Fische gefangen. Das geht aus der aktuellen Fangstatistik hervor.

Erneut viel Testosteron im Sittertobel

86 Acts treten am Open Air St.Gallen auf. Sie spielen auf fünf Bühnen, sind vorwiegend männlich und stammen zu mehr als der Hälfte aus der Schweiz.

Häusliche Gewalt: Zahlen 2023 gestiegen

2023 mussten die Kantons- und die Stadtpolizei St. Gallen 1732-mal im häuslichen Bereich intervenieren. In einem Drittel der Fälle trafen die Beamten auf strafrechtsrelevante Sachverhalte.

Wahlen – offen und berechenbar zugleich

Die Wahlergebnisse der vergangenen acht Jahre lassen erahnen, wie und wo die Parteien ihre Stimmen holen. Oder?

Der häufige Griff in den Medizinschrank

In den vergangenen dreissig Jahren hat der Konsum von Medikamenten stets zugenommen. Vor allem zu einem Mittel wird besonders oft gegriffen.

Wie geht es den Rentnern in der Schweiz?

Ob eine 13. AHV-Rente sinnvoll ist, muss eigentlich anhand der finanziellen Situation der Betroffenen beurteilt werden. Das sagen die Statistiken.