33 Medaillen hat der Flöser Nachwuchs ergattert | W&O

Schwimmen 06.07.2023

33 Medaillen hat der Flöser Nachwuchs ergattert

Der Schwimmclub Flös beendete die Wettkampfsaison im Seebad Romanshorn mit einer starken Leistung – und brach zwei Clubrekorde.

Von PD
aktualisiert am 06.07.2023
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13 Vereine und über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kämpften im 50-Meter-Freibadbecken um Medaillen und Bestzeiten. Erfolgreichste Flöser Athletin und mehrfache Ostschweizer Meisterin in der Kategorie 14 bis 15 Jahre war Nola Menzi.

Sie schaffte es gemäss SC Flös zuoberst aufs Podest über 100 Meter Freistil, 100 Meter Brust, 100 Meter Schmetterling, 200 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Für Silber reichte es über 200 Meter Freistil und 400 Meter Freistil, wo sie jeweils einen neuen Clubrekord aufstellte.

Zusammen mit Leonie Menzi, Lukas Strojny und Aurelio Azzarone gab es in der 4×50-Meter Mixed-Freistil-Staffel und in der 4×50-Meter-Mixed-Lagen-Staffel zusätzlich noch je eine Bronzemedaille.

Emilia Mihàlszki gelingt der Sprung in die Top Drei

Mit zwei Goldmedaillen (100 und 200 Meter Brust) und einer Silbermedaille (200 Meter Lagen) überzeugte zudem Emilia Mihálszki. Das zwölfjährige Nachwuchstalent sei dank einer Leistungssteigerung über die lange Brustdistanz mit der Zeit von 3:04 Minuten auf  Rang drei in der aktuellen Schweizer Jahrgangsbestenliste vorgeprescht.

Ebenfalls zwei goldene Auszeichnungen durfte sich Lukas Strojny umhängen lassen. Der 16-Jährige war der Schnellste über 100 Meter Rücken und 100 Meter Schmetterling. Über 200 Meter reichte es für Rang drei. Eine goldene (100 Meter Rücken) und zwei silberne Medaillen (100 Meter Schmetterling, 100 Meter Freistil) schnappte sich Rufus Bernhardt in der ältesten Kategorie der 18-Jährigen.

Die Gewinnerinnen über 100 und 200 Meter, Nola Menzi und Emilia Mihálszki, und die Siegerin über 100 Meter Brust, Leonie Menzi.
Die Gewinnerinnen über 100 und 200 Meter, Nola Menzi und Emilia Mihálszki, und die Siegerin über 100 Meter Brust, Leonie Menzi.
Bild: PD

Bei den 13-Jährigen schaffte es Julian Diez dreimal aufs Podest. Er siegte über 100 Meter Freistil und schlug über die 200- und 400-Meter-Strecken jeweils als Zweiter an, heisst es weiter. Bei den 16 bis 17-jährigen Damen liess Leonie Menzi über 100 Meter Brust die gesamte Konkurrenz hinter sich. Über 200 Meter Brust belegte sie den zweiten Rang.

In der Kategorie 14 Jahre überzeugte Amir Zargartou als Schnellster über 100 Meter Rücken. In derselben Kategorie gingen drei zweite Plätze mit neuen persönlichen Bestzeiten aufs Konto von Teamkollege Levente Nagypál (200 Freistil, 800 Freistil, 100 Schmetterling). Eine Silbermedaille (200 Freistil) und zwei Bronzemedaillen (100 Schmetterling, 200 Lagen) konnte sich Aurelio Azzarone in der ältesten Kategorie sichern. Je eine Bronzemedaille durften sich Vivienne Feuz (200 Brust), Lars Peppinghaus (100 Schmetterling) und Matisse Mamin (100 Brust) umhängen lassen.

Viele neue persönliche Bestzeiten erreicht

Mit je einem vierten Rang schwammen Dominic Feuz (100 Brust) und Moana Hardegger (100 Schmetterling) knapp am Podest vorbei. In ihren Altersklassen mindestens einmal in die Top Ten schafften es Julian Aguilar Freitas, Julien Hitzert, Levin Hodzic, Jafari Juma, Dario Radiceski, Victor Santeiu, Albert Scrob, Layla Hitzert, Dalila Hodzic, Eva Ionescu und Jana Luft.

Neue persönliche Bestzeiten im 50-Meter-Becken sammelten Valentin Brendel, Joel Feuz, Akos Marton, Marc Santeiu, ­Gabriela Aguilar Freitas, Alina Hardegger, Ivy Krönert, Marija Natorca, Doris Radiceski, Rebeca Scrob, und Aline und Sophie Zünd.