An einem nebligen Samstag im Bündnerland, auf 1510 Metern über Meer, tauschte das engagierte Winterteam die Skihosen und Skistöcke gegen Arbeitshosen und Spalthämmer. Gemeinsam wurde das einheimische Rundholz mithilfe von Spaltmaschinen und Hämmern in die gewünschte Grösse zerlegt. Die gespaltenen Holzscheite wurden dann mit Schubkarren in den Stall transportiert und dort trocken eingelagert.
Damit sind das Team und das Ferienheim Crap la Foppa, das einer Gamser Stiftung gehört, bestens gerüstet für eine kalte und schneereiche Wintersaison.
Neben der handwerklichen Tätigkeit bot das Wochenende auch Raum für Gespräche und Austausch abseits der Skipisten. Trotz des Nebels blieb das Wetter trocken und lud zu einer kleinen Wanderung rund um den Flimserstein ein. Die Mitglieder blickten auf die aktuell noch grünen Skipisten und hoffen darauf, bald wieder mit ihren Skiern über schneebedeckte Hänge zu carven.