Frischer Wind in der Jungen Mitte St.Gallen | W&O

Ebnat-Kappel | Haag 30.05.2024

Frischer Wind in der Jungen Mitte St.Gallen

Am vergangenen Samstag wurden im Rahmen der Hauptversammlung der Jungen Mitte St.Gallen neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Im Vorstand ist auch ein Haager.

Von PD
aktualisiert am 30.05.2024
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Wie die Junge Mitte St. Gallen in einer Medienmitteilung schreibt, gab es einige Rücktritte aus dem Vorstand. Die ehemaligen Vorstandsmitglieder wurden gebührend verabschiedet. Der bisherige Vorstand hat in den vergangenen Jahren massgeblich zur Entwicklung und Stärkung der Jungpartei beigetragen und zahlreiche Initiativen erfolgreich umgesetzt.

Für ihr unermüdliches Engagement und ihre Verdienste wurde den Ehemaligen ein herzlicher Dank ausgesprochen.

Der Parteipräsident der ­Junge Mitte Schweiz, Marc Rüdisüli, nahm ebenfalls an der Hauptversammlung teil und dankte den Anwesenden für ihr Engagement.

Austausch mit Esther Friedli und Toni Brunner

Die Junge Mitte traf sich im überparteilichen Sinne im Landgasthof Sonne, Haus der Freiheit, in Ebnat-Kappel zur Hauptversammlung. Die Mitglieder freuten sich, dass sich Ständerätin Esther Friedli und alt Nationalrat Toni Brunner Zeit nahmen für einen kurzen Austausch.

Als neue Präsidentin der Jungen Mitte St. Gallen wurde Katia Gmür aus Rapperswil-Jona gewählt. Sie freut sich auf die neue Aufgabe als Präsidentin. Der neu zusammengesetzte Vorstand wird mit viel Elan und Energie an die Arbeit gehen, heisst es in der Medienmitteilung.

Neben Katia Gmür besteht der Vorstand aus Dusan Jaksic (Haag), Jennifer Oswald (Oberuzwil), Eric Bieri (Rapperswil-Jona), Nathalie Kern (St. Gallen), Cedric Gmür (Rheineck), Manuel Schmid (Wattwil) und Raphael Schmid (Mörschwil). Zusammen bringen sie frische Ideen und ein starkes Engagement mit.

Vorstand will den Schwung mitnehmen

Bei den letzten Wahlen war die Junge Mitte St. Gallen erneut die stärkste Jungpartei. Der Vorstand hat sich zum Ziel genommen, den Schwung mitzunehmen und darauf aufzubauen. Gemeinsam wollen sie sich weiterhin in der kantonalen und kommunalen Politik engagieren, sich einbringen und die Junge Mitte sichtbar machen.