Leserbriefe

Für eine starke Zukunft in Sevelen

Leserbriefschreiberin Doris Lengwiler unterstützt die Stossrichtung, welche die amtierende Schulratspräsidentin aktuell verfolgt.

Freude am ehrlichen Wahlkampf

Stadtratskandidat Marco Hobi wehrt sich gegen Unwahrheiten. Er stellt klar, was aus einer Anzeige gegen ihn wurde und dass der Jobwechsel in keinem Zusammenhang damit stehe.

Neue Brücke über die Wisle in Salez

Ellero Ziegler bedankt sich, dass nach fast acht Jahren wieder eine Brücke über die Wisle in Salez führt. Er freut sich, dass auch Behörden über ihren eigenen Schatten springen können.

Stellungnahme zum zweiten Wahlgang des Schulpräsidiums

Schulrätin Doris Lengwiler erhielt am 22. September bei der Wahl des Seveler Schulpräsidiums Stimmen, obwohl sie gar nicht offiziell angetreten ist. Nun meldet sie sich zu Wort.

Niemand muss eine um Erlaubnis bitten

Leserbriefschreiber Hans-Peter Sutter antwortet auf Barbara Gähwilers Leserbrief «Niemandem verpflichtet?», vom 3. Oktober. Er stellt das Demokratieverständnis der SP-Parteipräsidentin in Frage.

Den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet

Oskar Fisch äussert sich zu Barbara Gähwilers Leserbrief «Niemandem verpflichtet?» vom 3. Oktober. Er hält fest, dass Parteilose durchaus ein Verpflichtung haben: Jene gegenüber den Stadtbürgerinnen ...

Niemandem verpflichtet?

Barbara Gähwiler zeigt sich überrascht, dass in Buchs plötzlich zwei neue und vor allem parteilose Kandidierende für einen Sitz im Stadtrat ins Rennen gehen.

Windräder in der Region

W&O-Leserin Ilka Tschirky fragt sich, weshalb St.Gallen und Liechtenstein unterschiedliche Windkraftwerk-Leistungen berechnen - obwohl beidseits des Rheins derselbe Wind weht.

Sennwald und seine Zukunft

Leserbriefschreiber Willi Schertenleib äussert sich zu den Leserbriefen von Franz Bruhin (17. September) und der Antwort darauf von Marlies Isenmann (19. September).

Wahlen in Sennwald: Kompetenz setzte sich durch

Leserbriefautor Elia Oberholzer findet, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Sennwalds die richtige Wahl getroffen haben. Und zwar aus gutem Grund.

Sennwald, jetzt wird es peinlich!

Schadensumme von knapp 1750 Franken: Kreditkarten-Betrug kann jeden treffen

Margrith Thiella vermisst die Kulanz und Kundenfreundlichkeit ihrer Bank, nachdem sie über die Kreditkarte betrogen wurde.