Buchs | 25.10.2024 Sie hat die Fähigkeiten dafür Leser Hans Gmünder ist überzeugt, dass Alexandra Giobbi im Stadtrat von ihrer Parteilosigkeit profitieren würde. Denn: Sie müsse auf keine parteipolitische Zwänge Rücksicht nehmen. Von Hans Gmünder
Buchs Parteilos heisst nicht unpolitisch Auch ohne einer Partei anzugehören, könne man eine politische Meinung haben, findet Hansueli Litscher. Wichtig sei, sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu orientieren.
Buchs Mutig und optimistisch Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen findet Peter Sutter, dass es Menschen braucht, die sich nicht damit abfinden, dass alles so bleibt, wie es ist.
Buchs Es gibt sehr wohl Leute, die bereit sind, sich zu engagieren «Keine Auswahl?», fragt Marco Hobi rhethorisch - und verweist auf die Wahllisten.
Wartau SP Wartau unterstützt die wiederantretenden Kandidierenden Die Gemeindewahlen in Wartau würden laut SP Wartau nicht so hohe Wellen schlagen wie anderswo in der Region. Einige wichtige Entscheidungen seien aber doch zu treffen, hält die Partei in ihrer ...
Grabs Grabs hat eine gute Auswahl Christian Lippuner freut die Kandidatenauswahl auf der Wahlliste. Und er hat einige Favoriten.
Sennwald Reine Zwängerei Alt-Malermeister Christian Heeb stimmt der aktuelle Wahlkampf ums Gemeindepräsidium skeptisch.
Buchs Schlag nach bei Gallex This Schwendener findet den Umtausch der fehlerhaften Stimmzettel falsch. Seiner Meinung nach sollte die Wahl neu angesetzt werden.
Buchs Stadtrat werden und Stadtrat sein Wer in den Stadtrat gewählt werden möchte, sollte auch gewillt sein, sich mit vollem Engagement für die Stadt einzusetzen, findet W&O-Leser Werner Leuzinger.
Buchs Schon viel für die Allgemeinheit getan Leser Roland Willi empfiehlt, bei der Stadtratswahl auf bisheriges Engagement zugunsten der Allgemeinheit zu achten.
Sennwald «Die Gemeinde braucht einen Wechsel an ihrer Spitze» «Ich möchte die Mitwirkung der Bevölkerung noch stärken»
Sennwald «Ich möchte die Mitwirkung der Bevölkerung noch stärken» «Die Gemeinde braucht einen Wechsel an ihrer Spitze»
Sevelen Ein Rücktritt vom Rücktritt Fred Tischhauser kritisiert das Vorgehen von Ursula Wunder Novotny. Dies, weil die Kandidatin für das Schulratspräsidium gegen eine ehemalige Amtskollegin antritt.