Leserbrief

Praxisnahe Personen wählen

Ihre Erfahrung und ihr bisheriges Engagement zeichneten Andreas Vetsch und Heini Gantenbein besonders aus, meint Leserbrief-Autor Hansueli Gantenbein.

Neue Chance: Neue Schulpräsidentin

Ursula Wunder Novotny verstehe das Konstrukt Schule sowohl aus politischer wie pädagogischer Perspektive, meint Esther Kandel-Leuener in ihrem Leserbrief.

Eine bodenständige Person

Michel Bokstaller würdigt in seinem Leserbrief das Engagement Marco Hobis zugunsten der Allgemeinheit.

Mit fremden Federn geschmückt

Hansjörg Rohner erinnert in seinem Leserbrief, dass die Steuerfusssenkungen der letzten Jahre nicht das alleinige Verdienst des Gemeindepräsidenten sind.

Die Wahlempfehlung der Parteien sagt einiges aus

Der politisch breite Rückhalt spricht nach Ansicht Mario Kaufmanns für den FDP-Gemeindepräsidentschaftskandidaten.

Mitsprache der Bürgerschaft wird zu wenig goutiert

Andreas Lenherr ist der Ansicht, dass die Bürgerschaft in Gams zu wenig mitredet und die Mitsprache auch zu wenig geschätzt wird.

Parteilos heisst nicht unpolitisch

Auch ohne einer Partei anzugehören, könne man eine politische Meinung haben, findet Hansueli Litscher. Wichtig sei, sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu orientieren.

Mutig und optimistisch

Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen findet Peter Sutter, dass es Menschen braucht, die sich nicht damit abfinden, dass alles so bleibt, wie es ist.

Es gibt sehr wohl Leute, die bereit sind, sich zu engagieren

«Keine Auswahl?», fragt Marco Hobi rhethorisch - und verweist auf die Wahllisten.

Fürs Schulpräsidium die richtige Kandidatin

«Gutes besser machen» – diesem Slogan folgend empfiehlt Leserbriefschreiber Hansueli Litscher für das Schulpräsidium Gaby Knecht zur Wahl.

(Bio-)Diversität in der Landwirtschaft

Leserbriefschreiber Thomas Götte sagt Ja zur ausgewogenen Förderung in der Schweizer Landwirtschaft, aber Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative.

Hans Oppligers Sennwalder Bilanz: Ein Trugschluss

Leserbriefschreiber Paul Koch ist mit der Darstellung Hans Oppligers (Leserbrief «Sennwald und eine Bilanz» in der W&O-Ausgabe 27.8.) nicht einverstanden.